Jonsdorf ist genau wie Oybin ein kleiner, recht beschaulicher Kurort im Zittauer Gebirge.

Jonsdorf ist genau wie Oybin ein kleiner, recht beschaulicher Kurort im Zittauer Gebirge.
Die letzte Tagesetappe dieser Tour führt den Reisehasen ins Zittauer Gebirge, einen Gebirgszug westlich des Isergebirges, der noch zu den Sudeten gerechnet wird (Westsudeten) und die deutsch-tschechische Grenze markiert. In Grenznähe liegt der kleine Kurort Oybin malerisch unterhalb des markanten Berges, der ebenfalls Oybin heißt.
Die Kleinstadt Grottau (Hrádek nad Nisou) liegt auf tschechischer Seite im Dreiländereck D-PL-CZ an der Lausitzer Neiße.
In Stolpen östlich von Dresden hatten schon die Bischöfe von Meißen eine Burg errichtet, die später unter den sächsischen Kurfürsten zur Festung ausgebaut wurde.
Im Hinterland des Elbtals, auf den Höhen oberhalb von Bad Schandau, liegt das kleine Städtchen Hohnstein.
Und gleich nochmal das Elbtal, heute etwas weiter nördlich und auf deutscher Seite der Grenze.
Jöhstadt liegt nahe dem Hauptkamm des Erzgebirges und also unmittelbar an der Grenze. Es gibt vom Ortszentrum aus einen Fußweg hinüber nach Tschechien. Der nächste Straßenübergang (Bärenstein/Weipert) ist ein paar Kilometer westlich. Das Zentrum des kleinen Ortes ist schnell besichtigt; es besteht fast nur aus der Hauptstraße, die sich am oberen Ende zum Marktplatz weitet.
Olbernhau liegt im mittleren Erzgebirge ziemlich direkt an der deutsch-tschechischen Grenze und ist, wie man sieht, ebenfalls ein wichtiger Standort der erzgebirgischen Holzschnitzerkunst und Spielzeugherstellung.
Die beiden kleinen Orte Seiffen und Neuhausen sind bekannt für ihre Spielzeugherstellung und insbesondere für die erzgebirgische Holzkunst. Hier werden die bekannten Figürchen hergestellt, die vor allem die weihnachtlichen Wohnungen schmücken.