Weiter geht’s mit der Albumreihe: Nach Kärnten blickt der Reisehase erneut über die Grenze, aber dieses Mal über eine andere.

Weiter geht’s mit der Albumreihe: Nach Kärnten blickt der Reisehase erneut über die Grenze, aber dieses Mal über eine andere.
Man sieht der Stiftskirche von Ottmarsheim, einem kleinen Dorf in der Nähe des Rheins, ihr Alter an:
Zufällig (ja, wirklich!) ist an diesem Wochenende in Mulhouse ein Volleyballspiel, und ich gönne mir spontan das Vergnügen.
Die Abteikirche von Murbach ist ein ganz besonderer Bau, und sie steht nicht ohne Grund auf der Liste meiner Lieblingsorte in Frankreich. Kommt man von der Talseite nach Murbach, bemerkt man erst einmal nichts besonderes.
Munster ist eine Kleinstadt im Tal der Fecht, an der Straße von Colmar über die Vogesen (Col de la Schlucht) nach Gérardmer. Das Stadtbild wird vor allem von der großen Kirche geprägt, die noch recht jung ist (1867-74 errichtet).
Die größte Sehenswürdigkeit von Ensisheim, nördlich von Mulhouse gelegen, ist der Regence-Palast, der allerdings derzeit leider zum Teil hinter Gerüsten verschwindet.
Colmar ist, wie im vorangegangenen Beitrag schon erwähnt, eine Fachwerkstadt. So wie Straßburg die “Petite France” hat, hat auch Colmar ein Fachwerk-Quartier an der Ill. Hier heißt es Petite-Venise (Klein-Venedig).
Heute steht die drittgrößte elsässische Stadt auf dem Programm, die Hauptstadt des Départements Haut-Rhin.
Thann ist eine Kleinstadt mit knapp 8.000 Einwohnern, deren wichtigste Sehenswürdigkeit man nur schwer übersehen kann: Die gotische Münsterkirche (Collégiale) St. Thiébaut dominiert das Stadtbild.
Oberhalb von Thann stehen die wenigen Reste der Engelbourg, die Ludwig XIV. im 17. Jahrhundert zerstören ließ. Bei der Sprengung fiel der runde Bergfried um und blieb als markanter Ring liegen, der heute als “Hexenauge” bekannt ist.