Die gut 70 Meter hohe Halde Rheinpreußen liegt im Norden von Moers, zwischen dem Stadtteil Rheinkamp und dem Rhein beim Duisburger Stadtteil Baerl.

Die gut 70 Meter hohe Halde Rheinpreußen liegt im Norden von Moers, zwischen dem Stadtteil Rheinkamp und dem Rhein beim Duisburger Stadtteil Baerl.
“Duisburg-Ruhrort”. So hieß der erste Tatort mit Horst Schimanski als Kommissar. Dieser Meilenstein der Krimi-Reihe aus dem Jahr 1981 spielte in Ruhrort im Milieu der Binnenschiffer.
Das Wochenende verbringe ich endlich mal wieder im Ruhrgebiet, bzw. am Rande desselben in Kamp Lintfort, das offiziell ja schon zum Niederrhein gehört, weil es schon im Kreis Wesel liegt. Aber hier stehen die westlichsten Zechen des Ruhrreviers: Neben dem inzwischen abgerissenen Bergwerk Rossenray ist das vor allem die Zeche Friedrich-Heinrich.
Durch die nördliche Eifel geht die Tagestour weiter von der Urft zur Kyll. Etwa zwischen den beiden Flüssen verläuft die Grenze zwischen NRW und Rheinland-Pfalz. Auch durch den Kronenburger See, einen kleinen Stausee an der Kyll.
Man kann die Entstehungszeit der Ordensburg Vogelsang recht gut an der Architektur ablesen.
Vom Klosterwald bei Mariawald wandert der Reisehase zur Urft und zur Ordensburg Vogelsang.
Durch die nördliche Eifel fließt die Rur, die hier im Bild aber nur deshalb so breit ist, weil sie aufgestaut ist.
Frechen ist die Stadt neben dem im vorangegangenen Beitrag gezeigten ehemaligen Tagebau. Eine Industriestadt im Großraum Köln; da erwartet man zunächst mal keine atemberaubende Schönheit.
Das Marienfeld ist eine weite, unbebaute Fläche zwischen Kerpen und Frechen. Es ist das Gelände des ehemaligen Braunkohle-Tagebaus Frechen, der von 1951 bis 1986 betrieben wurde. Anschließend wurde das Gelände rekultiviert.
Der Name Hambach war ja nun in letzter Zeit zur Genüge in den Medien. Ich muß dazu also wohl nicht viel schreiben. Aber ich will mir den Tagebau mal anschauen. Das fand ich nämlich in der Lausitz schon höchst spannend.