Die ersten drei Nächte dieser Tour hat der Reisehase in Malahide verbracht, einem hübschen kleinen Küstenort nördlich von Dublin.
“Malahide” weiterlesenBray Head
Das südliche Ende der Bucht von Bray markiert der Bray Head, ein etwa 240 Meter hoher Felsen mit einer grandiosen Aussicht.
“Bray Head” weiterlesenBray
Bray ist ähnlich wie Dún Laoghaire ein Seebad, liegt aber schon nicht mehr an der Dublin Bay, sondern weiter südlich an einer breiten Bucht. Bray bietet einen langen Kiesstrand, an dem eine hübsche Uferpromenade entlangführt.
“Bray” weiterlesenSandycove und Dalkey
Von Dún Laoghaire kann man entlang der Küste in Richtung Süden wandern, bis Dalkey zum Beispiel.
“Sandycove und Dalkey” weiterlesenDún Laoghaire
Die Südseite der Dublin Bay ist heute fast vollständig bebaut; von Dublin fährt man mit dem Zug durch die verschiedenen Vorstädte (Sandymount, Blackrock…) und kommt schließlich nach Dún Laoghaire, einem Seebad, das zu Zeiten der Engländer noch Kingstown hieß, ein Name, den die Iren – ebenso wie in Cobh (Queenstown) – unmittelbar nach der Unabhängigkeit in etwas Vernünftigeres geändert haben.
“Dún Laoghaire” weiterlesenBohemians und Shelbourne
In Drumcondra und den Nachbarstadtteilen sind gleich mehrere Fußballclubs zuhause, die fester Bestandteil der ersten irischen Liga sind.
“Bohemians und Shelbourne” weiterlesenCroke Park
Der Croke Park in Drumcondra ist mit 82.000 Plätzen das mit Abstand größte Stadion Irlands und eines der größten Sportstadien Europas.
“Croke Park” weiterlesenDrumcondra
Drumcondra ist ein Stadtteil etwas weiter im Norden von Dublin. Nicht sehr bekannt zwar, aber doch mit ein paar nennenswerten Sehenswürdigkeiten und einigen durchaus hübschen und sehr typischen Häuserzeilen.
“Drumcondra” weiterlesenDublin
Genau wie letztes Jahr geht auch dieses Jahr die erste große Reise nach Irland. Dieses Mal aber etwas kürzer (13 statt 20 Reisetage). Der Schwerpunkt wird die irische Ostküste sein. Da bietet sich Dublin als Startpunkt und zur Einstimmung natürlich an.
“Dublin” weiterlesenRolandsbogen
Vom Bahnhof Rolandseck, der zu Remagen gehört, kann man auf einem nicht allzu langen, aber recht steilen Weg zum Rolandsbogen wandern, dem Rest der mittelalterlichen Burg Rolandseck, die auf einem hohen Felsen über dem Rheintal errichtet wurde.
“Rolandsbogen” weiterlesen