Olympiakos Piräus

Natürlich ist auch der Fußball ein Thema auf dieser Städtereise. Nachdem es Ende letzten Jahres im ohnehin seit Jahren von Gewalt geplagten griechischen Fußball nach schweren Ausschreitungen eine komplette Zuschauersperre gab, hatte ich einen Spielbesuch allerdings gar nicht erst eingeplant. Ans Georgios-Karaiskakis-Stadion von Olympiakos wollte ich aber trotzdem. Es liegt im Osten von Piräus und hat direkten Anschluß an die Metrolinie 1, die die Stadtzentren von Athen und Piräus verbindet. Die Haltestelle Faliro liegt direkt vor dem Stadioneingang.

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Das römische Athen

Im Jahr 86 v. Chr. wurde Athen Teil des Römischen Reiches. Die Römer waren also hier, ebenso wie ein paar Jahre später Asterix und Obelix. Nur Goethe hat es – o Wunder – nie nach Griechenland geschafft. Die Römer haben in Athen sichtbare Spuren hinterlassen. Daß sie den unterworfenen Gebieten doch einiges Gutes gebracht haben, mußten ja sogar die Kämpfer der Judäischen Volksfront zugeben. Gesundheitswesen, Straßen, Kanalisation und so.

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Akropolis

Die Akropolis ist zweifellos die Hauptsehenswürdigkeit Athens. Die auf einem hohen Felsplateau gelegene Oberstadt (“akro-polis”) ist eigentlich von überall zu sehen. Zugänge gibt’s zwei: Im Süden am Akropolis-Museum und den eigentlichen Haupteingang im Westen. Auf den zur heutigen Innenstadt hin gelegenen Seiten (Norden und Osten) gibt es hingegen keine Zugänge: Sie sind zu steil.

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