Bad Pyrmont ist mit seinen Heilquellen eine Stadt des Wassers, und so ist es eigentlich auch nicht verwunderlich, daß das Wasser hier und heute in rauhen Mengen vom Himmel fällt.
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Schon im 18. Jahrhundert kam der Hochadel zur Kur nach Pyrmont. Zentraler Ort des Kurbetriebs war schon damals der Hyllige Born.
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Etwas seitlich versetzt neben der langen baumbestandenen Hauptallee, die auf das Brunnenhaus zuläuft, steht das Wasserschloß, das sich im frühen 18. Jahrhundert die Fürsten von Waldeck errichten ließen.
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Pyrmont zog auch zahlreiche Künstler an: Lessing zum Beispiel, der hier “Ernst und Falk”, seine Freimaurer-Dialoge, ansiedelte. Goethe war natürlich auch da; der war ja überall. Und am Kurtheater war der Komponist Albert Lortzing angestellt.
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In der farblich gewöhnungsbedürftig gestalteten Villa Gösling lebten unter anderem Moses Mendelssohn, der Architekt Friedrich Gösling und der Dirigent Fritz Busch.
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