Bremervörde entstand an einem Übergang über die Oste, die sich hier in mehrere Arme verzweigt.
Eine Burg Vörde an dieser Stelle kam in den Besitz der Bremer Bischöfe, die ihren Hauptsitz hierher verlegten. Daher der Name Bremervörde. Das heutige Stadtbild ist aber tendenziell eher modern, mit ein paar Fachwerkhäusern dazwischen.
Dafür kommt man auch ganz bequem mit der U-Bahn überall hin. Es gibt drei Linien.
Wer sich jetzt fragt “Watt? U-Bahn in Bremervörde?” sei auf den Zusatz unten rechts auf dem Streckennetz hingewiesen: “Stand 1.4.2022”. Was es aber tatsächlich gibt, ist ein kleiner Freizeithafen an der Oste.