Die gut 70 Meter hohe Halde Rheinpreußen liegt im Norden von Moers, zwischen dem Stadtteil Rheinkamp und dem Rhein beim Duisburger Stadtteil Baerl.

Die gut 70 Meter hohe Halde Rheinpreußen liegt im Norden von Moers, zwischen dem Stadtteil Rheinkamp und dem Rhein beim Duisburger Stadtteil Baerl.
“Duisburg-Ruhrort”. So hieß der erste Tatort mit Horst Schimanski als Kommissar. Dieser Meilenstein der Krimi-Reihe aus dem Jahr 1981 spielte in Ruhrort im Milieu der Binnenschiffer.
Das Wochenende verbringe ich endlich mal wieder im Ruhrgebiet, bzw. am Rande desselben in Kamp Lintfort, das offiziell ja schon zum Niederrhein gehört, weil es schon im Kreis Wesel liegt. Aber hier stehen die westlichsten Zechen des Ruhrreviers: Neben dem inzwischen abgerissenen Bergwerk Rossenray ist das vor allem die Zeche Friedrich-Heinrich.
Das Colani-Ei steht im Stadtteil Brambauer. Von hier sind es gut fünf Kilometer bis ins Stadtzentrum von Lünen.
Bönen und Altenbögge waren lange Zeit kaum mehr als eine Handvoll Gehöfte. Bis 1899 mit dem Abteufen von Schacht III der Zeche Königsborn ein rasantes Wachstum in Gang gesetzt wurde. Es entstanden typische Zechensiedlungen.
Zum Abschluß des leider etwas zu kurz geratenen Aufenthalts im Ruhrgebiet steht nochmal eine Halde auf dem Programm: Hoheward.
In Henrichenburg, an der Stadtgrenze von Castrop-Rauxel und Waltrop, steht als wesentlicher Teil des Schleusenparks Waltrop ein schönes Industriedenkmal: Das alte Schiffshebewerk.