Impressionen von einem Inselrundgang über Inis Oírr, die kleinste der drei bewohnten Aran Islands. Das Ganze mit mehr Bild als Text; die Lesefaulen wird’s freuen.

Impressionen von einem Inselrundgang über Inis Oírr, die kleinste der drei bewohnten Aran Islands. Das Ganze mit mehr Bild als Text; die Lesefaulen wird’s freuen.
Von Doolin Pier steuern die Fähren zwei Ziele an: Die Aran Islands (Oileáin Árann) und die Cliffs of Moher. Der Reisehase will zu den Aran Islands, eigentlich nach Inis Mór, aber die 11-Uhr-Fähre fällt heute aus. Also stattdessen Inis Oírr.
Doolin (Dúlainn) ist ein kleines Dörfchen an der Westküste im County Clare, das allerdings recht bekannt ist und von Touristen gut besucht wird.
An der Südseite der Galway Bay liegt Kinvara (Cinn Mhara), ein kleines Küstenstädtchen.
Im späten 12. Jahrhundert kamen Zisterziensermönche aus Inislounaght (bei Clonmel) in den Burren und gründeten eine Abtei auf Ländereien, die sie von den Königen von Thomond (Familie O’Brien) erhalten hatten und die recht ertragreich waren, jedenfalls für Burren-Verhältnisse.
Das Tagesprogramm ist recht voll, aber für eine kleine Bergtour reicht die Zeit allemal. Der Abbey Hill ist ein 294 Meter hoher Berg, von dem aus man eine sehr schöne Sicht über die Galway Bay hat.
Mitten im Burren steht dieser Dolmen: Poulnabrone ist mindestens 5000 Jahre alt und stammt aus der Jungsteinzeit.
Im Norden des County Clare liegt der Burren: Ein weites Bergplateau aus Kalkstein, eine bizarre und faszinierende Landschaft.
Und jetzt alle: “Low lie the fields of Athenry, where once we watched the small free birds fly…”