Hier nun, ohne allzu viel Gelaber (die Lesefaulen werden’s goutieren) der zweite Teil zu Basel.
Eine der bekannten Sehenswürdigkeiten der Stadt ist der Fastnachtsbrunnen von Jean Tinguely (1977).
Er steht an der Stelle der Bühne des ehemaligen Stadttheaters. Tinguely hat Teile der Bühnenmechanik für den Brunnen wiederverwendet.
Noch moderner ist der Erwiterungsbau des Kunstmuseums, der mir aber nicht so richtig gut gefällt.
Dann lieber sowas hier (der Bahnhof Basel SBB).
Oder diverse Altstadtstraßen wie hier in der Spalenvorstadt.
Und immer wieder bieten sich schöne Blicke auf den Rhein und die Rheinufer.
Außerdem gibt es die Hasenburg! Château Lapin? 😃 Das gefällt dem Reisehasen natürlich.
Eine lange Fußballtradition besitzt die Stadt natürlich auch, zum Beispiel an der Schützenmatte. Das war frühet die Schützen- und Exerzierwiese vor den Toren Basels in Richtung Binningen. Heute ist es eine große innerstädtische Parkanlage. Hier steht das Stadion Schützenmatte des BSC Old Boys Basel.
Dieser schon 1894 gegründere Club ist mir etwas sympathischer als der größere und deutlich erfolgreichere FC Basel. Irgendwie finde ich das Kürzel FCB unangenehm… Außerdem ist das Stadion des FC, der St-Jakob-Park, zuminest von außen meiner Meinung nach irgendwo im Bereich zwischen unansehnlich und potthäßlich. Aber dort habe ich geparkt, erstens um das Stadion zu sehen, und zweitens, weil das Parkhaus mit einem Franken die Stunde ansatzweise erschwinglich ist. Dafür ist man aber halt auch vier Kilometer vom Zentrum weg…
