Uelzen

Das bekannteste Gebäude Uelzens ist zweifellos der Bahnhof.

Den hat Friedensreich Hundertwasser im Jahr 2000 umgestaltet; es war ein Projekt im Rahmen der damaligen Expo in Hannover.

Der Rest der Stadt… naja… hat mich ehrlich gesagt nicht so vom Hocker gehauen. Es gibt aber immerhin ein paar Altstadtstraßen mit Fachwerkbebauung und der Stadtkirche St. Marien.

In der Stadt verteilt stehen zahlreiche Skulpturen und Kunstwerke (wofür ich den einen oder anderen bemalten Steinblock einfach mal halte). Das hier ist definitiv eine Skulptur. Sie stellt die lokale Sage dar, in der die Uelzener einen Sack voll Eulen kauften und seitdem “Ulenköper” heißen.

Ein Stadtteil Uelzens ist Holdenstedt. Hier stehen eine alte Pfarrkirche…

…und ein recht schlichtes Barockschloß, in dem bis Ende letzten Jahres das Uelzener Stadtmuseum und ein Café untergebracht waren.

Es steht in einem zunehmend verwilderten Garten, der dazu führt, daß einem das leerstehende Schloß schon fast wie einer dieser “Lost Places” vorkommt, auch wenn der Bau selbst natürlich noch vollkommen intakt ist (und es hoffentlich auch bleibt, weil sich ebenso hoffentlich eine Anschlußverwendung finden wird).

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