Tourbières de Frasne

Bei Frasne liegen große Moorgebiete (tourbière = Torfmoor), die weitgehend ursprünglich erhalten und heute über Stege und Wanderwege erschlossen sind. Was den Reisehasen zu einer weiteren Wanderung einlädt. Die ist zwar kurz (7,2 km), aber sehr schön.

Wie auch das Wetter richtig schön ist, so daß die Farben der speziellen Moorpflanzen gut zur Geltung kommen. Am Anfang der Wanderung jedenfalls.

Die feuchte Landschaft ist von Wasserläufen durchzogen.

Die durchs Moor gelegten Stege sollte man nicht verlassen. Zum einen, um die Landschaft zu erhalten und zum anderen, weil man sonst nach drei Schritten nasse Füße hätte.

Nach der offenen Heidelandschaft zu Beginn folgt eine Strecke durch dichteren Wald.

Nicht auf dem Holzweg: Lapin des Tourbières.

Von einer Aussichtsplattform sieht man das offene Torfmoor.

Allerdings entwickelt sich die Wanderung in der zweiten Hälfte zunehmend zu einem Steigerungslauf. Die starke Tempoverschärfung ist auf den einsetzenden und schnell stärker werdenden Regen zurückzuführen.

Die späteren Aussichtspunkte auf das Moor nutze ich dann nicht mehr so intensiv aus. Es gibt Moorbewohner, die besser an diese Mengen an Feuchtigkeit angepaßt sind als ein kleiner Reisehase:

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