Sonntags trifft dann Besuch aus Berlin in Celle ein, und wir machen direkt mal einen Stadtrundgang.
Celle hat nämlich durchaus noch genug zu bieten, um einen weiteren Artikel zu bebildern, ohne die gleichen Motive wiederzuverwenden. Das betrifft zum Beispiel die Fachwerk-Abteilung:
Aber auch die klassische Moderne, denn Otto Haesler (der übrigens auch federführend an der Karlsruher Siedlung Dammerstock beteiligt war) hat in Celle neben der Siedlung Italienischer Garten noch mehr Werke hinterlassen. Da ist zum Beispiel das Direktorenwohnhaus von 1930, erbaut für den Leiter des Gymnasium Ernestinum.
Etwas außerhalb der Innenstadt steht in den Wiesen am Ufer der Aller die Villa Thaer von 1793.
Celle gefällt dann auch der Berlinerin sehr gut. Auch wenn die Stadt mit ihren 70.000 Einwohnern von der Größe her nicht ganz mit der Hauptstadt mithalten kann. ?