Next stop: This one.

Die neue Arena ist nicht gerade klein, aber ich wäre trotzdem fast vorbeigelaufen – weil ich’s für eine der Messehallen gehalten hätte.

So sehen also heute Stadien aus, im modernen Fußball. Ehrlich gesagt ist mir das Böllenfalltor lieber. Oder der Lindenbruch in Essen-Katernberg. Aber hilft ja nix, da muß er jetzt durch, der Reisehase-Fußballromantiker.

An gleicher Stelle stand jedenfalls mal das Rheinstadion. Das war dem Vernehmen nach unbeliebt, weil zu weitläufig und außerdem noch zugig. 

Vor der sog. Arena steht etwas verloren das Denkmal für Toni Turek, Torwart der Weltmeisterelf 1954.

Der Innenraum allerdings, das sei auch zugestanden, ist mit den sehr steilen Rängen (Aufstieg bis ganz oben ähnelt einer Kletterpartie. Ächz.) schon recht nett.

Allerdings ist die Stimmung ziemlich mau, und das liegt m.E. auch nicht am Spielverlauf, der heute für die Fortuna ziemlich ungünstig ausfällt. Nulldrei gegen Dresden. Hui.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

*