Es gibt hier aber nicht nur Fachwerk. Es gibt auch Bauhaus.

Die Bewertung gleich vorab: Die Stadt ist sehr, sehr schön. Und eine Vorwarnung auch gleich vorab: Die Celler Altstadt ist ein riesiges Ensemble von Fachwerkhäusern.

Bei Celle bietet sich die Gelegenheit, die Klostersammlung zu erweitern. An der Aller gründeten nämlich die Zisterzienserinnen im Jahr 1230 ein Kloster. Es wurde zwar im Zuge der Reformation aufgelöst, aber die Gebäude stehen noch, weil anschließend ein evangelisches Damenstift einzog.

Die Kreisstadt gehört zu den größten Städten an der Weser. Bekannt ist sie vor allem als Schauplatz der Sage vom Rattenfänger.

Bad Pyrmont ist mit seinen Heilquellen eine Stadt des Wassers, und so ist es eigentlich auch nicht verwunderlich, daß das Wasser hier und heute in rauhen Mengen vom Himmel fällt.

Die kleine Stadt liegt an der Weser zwischen Höxter und Hameln und setzt ganz auf einen einzigen Namen.

Nun geht’s aber hinunter zur Weser. Schwerpunkt im ersten Teil dieser Tour ist das Weserbergland, speziell das Wesertal zwischen Beverungen im Süden und Bodenwerder im Norden. Und hier ist der namensgebende Fluß:

Das kleine, zwischen verschiedenen Gebirgszügen wie dem Ith gelegene Städtchen ist der Geburtsort von Wilhelm Raabe, der hier vor der Wilhelm-Raabe-Schule steht und in Richtung Rathaus blickt.

Ich war ja im März in Doberan und dort sehr begeistert von der Klosterkirche. Der Gründungskonvent Doberans kam von hier:

Größte Attraktion des kleinen Kurortes Bad Gandersheim ist zweifellos die romanische Stiftskirche.
