Die Kleinstadt am Nordrand der Schorfheide hatte im Gegensatz zu den meisten Städten der Region das Glück, im Krieg nicht allzu sehr zerstört zu werden, weil sie keine wichtige Industrie hatte und auch, weil es gelang, sie kampflos an die Rote Armee zu übergeben. Daher kann sich der Marktplatz der Stadt heute so präsentieren:
Das barocke Rathaus stammt aus dem frühen 18. Jahrhundert.
Auch alte Kirchengebäude gibt es natürlich: Die Franziskaner-Klosterkirche zum Beispiel.
Und die in der Region üblichen und aus den vorangegangen Beiträgen schon bekannten Fachwerkhäuser dürfen auch nicht fehlen.
In der von Seen durchzogenen Landschaft der Uckermark ist es nie weit bis zum nächsten Gewässer, auch nicht in Angermünde: Direkt am Rand der Innenstadt liegt der Mündesee.
Die Seeufer sind als Parkanlage gestaltet; es sind auch einige Kunstwerke aufgestellt.