Splügenpaß

Nach der langen (und am Ende leider etwas stressigen) Fahrt über den San Bernardino stehen noch zwei weitere Alpenpässe auf dem Tagesprogramm. Die Etappe sollte die Königsetappe werden und war es mit dreimal “hors catégorie” irgendwie auch.

Paß Nummer Zwei ist der Splügenpaß. der von Splügen im Tal des Hinterrhein nach Chiavenna in Italien führt. Hier ein Blick auf das Dorf Splügen und auf die ersten Spitzkehren der Paßstraße.

Aber vorher noch einen kurzen Blick auf den jungen Hinterrhein.

Zahlreiche Spitzkehren später ist man dann etwa 600 Meter weiter oben und wieder im Schnee angekommen. Und das Motto lautet: Benvenuto in Italia, denn die Staatsgrenze zwischen der Schweiz und Italien verläuft über die Paßhöhe.

Von dort geht es hinunter in Richtung Chiavenna, zunächst noch durch die mit etwas Schnee überzogenen Berge zu beiden Seiten. Die Straße selbst ist aber, wie man sehen kann, durchgehend schneefrei und also auch mit den Sommerreifen gar kein Problem.

Später, beim kleinen Bergdorf Montespluga, liegt dann kein Schnee mehr.

Bei Montespluga fährt man am Ufer des Lago die Montespluga vorbei, der in den 20er Jahren aufgestaut wurde und ein Wasserkraftwerk speist.

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