Der Killary Fjord heißt nicht nur so, sondern ist tatsächlich einer von nur ganz wenigen echten Fjorden, die Irland zu bieten hat.

Der Killary Fjord heißt nicht nur so, sondern ist tatsächlich einer von nur ganz wenigen echten Fjorden, die Irland zu bieten hat.
Das vielleicht bekannteste Baudenkmal in Connemara ist Kylemore Abbey, wie leicht zu erkennen kein Zisterzienserkloster. Erbaut wurde es auch gar nicht als Kloster, sondern als Schloß, das sich der Industrielle Mitchell Henry 1867-71 erbauen ließ.
Bei Letterfrack steht das Nationalpark-Center für den Connemara National Park. Man kann von hier aus auf verschiedenen Wanderwege starten. Und wenn man den richtigen Weg nimmt, landet man hier:
Das County Galway wird vom langgestreckten Lough Corrib in zwei Hälften geteilt: Die östliche Hälfte mit Städten wie Loughrea oder Athenry haben wir schon gesehen; die Landschaft dort ist eine weitgehend flache, nicht sehr aufregende Ebene, wie es sie an einigen Stellen im Inselinneren gibt. Die westliche Hälfte ist Connemara, und Connemara ist anders.
Salthill ist ein Stadtteil von Galway, ein Stück westlich der Innenstadt gelegen, aber nicht so weit außerhalb, daß man nicht mit einem Spaziergang dorthin kommen könnte.
Galway ist nach den drei Tagen im Burren, weitab von allen größeren Orten, das totale Kontrastprogramm.
Impressionen von einem Inselrundgang über Inis Oírr, die kleinste der drei bewohnten Aran Islands. Das Ganze mit mehr Bild als Text; die Lesefaulen wird’s freuen.
Von Doolin Pier steuern die Fähren zwei Ziele an: Die Aran Islands (Oileáin Árann) und die Cliffs of Moher. Der Reisehase will zu den Aran Islands, eigentlich nach Inis Mór, aber die 11-Uhr-Fähre fällt heute aus. Also stattdessen Inis Oírr.
An der Südseite der Galway Bay liegt Kinvara (Cinn Mhara), ein kleines Küstenstädtchen.
Und jetzt alle: “Low lie the fields of Athenry, where once we watched the small free birds fly…”