Abgesehen von den Yonne-Ufern bietet Auxerre natürlich noch viel mehr, zum Beispiel eine sehr schöne historische Altstadt mit gleich drei bedeutenden Kirchenbauten (Pfarrkirche Saint-Pierre, Kathedrale Saint-Étienne, Abteikirche Saint-Germain). Das hier ist die Kathedrale:
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Das Besondere am Startbild: Es ist vom Hotelzimmer aus aufgenommen. Der Reisehase hat wieder mal ein Zimmer mit Aussicht. Lucy Honeychurch wäre begeistert. Vom Hotel aus sieht man auch die zweite große gotische Kirche: Die Klosterkirche Saint-Germain.
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Vom Yonne-Ufer ist man schnell in der Altstadt, die auf einem Hügel über dem Fluß liegt; ein paar Höhenmeter kommen da schon zustande.
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Das ist die Fassade der dritten großen gotischen Kirche der Stadt. Saint-Pierre-en-Vallée war die Pfarrkirche des Gerberviertels:
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Und während die Fassade von Saint-Pierre schon deutlich im Renaissance-Stil gestaltet ist, ist die Fassade der Kathedrale ein Meisterwerk der Gotik. Auch wenn die Türme nicht vollendet worden sind.
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Über dem Hauptportal: Das Weltgericht.
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Das Rathaus der Stadt, aus dem 18. Jahrhundert, ist da vergleichsweise schlicht.
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Ansonsten sollte man aber nicht nur auf die Hauptsehenswürdigkeiten schauen, sondern auch auf die Schaufenster. Das lohnt sich nämlich. Wir sind hier schließlich im Burgund.
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