Steiermark: Résumé

Knapp 4.000 Kilometer an 18 Reisetagen, die ein umfangreiches Programm beinhalteten. Das ist nicht gerade wenig, läßt sich aber recht gut bewältigen, wenn man morgens gleich die richtigen Produkte zum Frühstück bekommt:

Die Steiermark jedenfalls hat mich voll überzeugt, und ich bin von dieser Tour sehr begeistert (ich habe mich sogar schon sagen hören, daß es dort beinahe so schön ist wie in Frankreich). ? Und jetzt überlege ich, ob es eine Verlängerung geben wird, bei der ich die ausgefallenen Wanderungen im Ennstal noch nachhole.

Besonders gefallen hat mir die kulinarische Vielfalt, die die Region bietet und die zu nicht unwesentlichen Teilen von lokalen Erzeugern getragen wird, denen man die Produkte quasi direkt an der Haustür abkaufen kann.

Und landschaftlich gibt es vom Hochgebirge (Dachstein) bis zur Tieflandebene auch einiges an Abwechslung. Vielleicht sind nicht die Top-Ziele für die Besuchermassen dabei, aber vielleicht ist ja genau das auch das Schöne.

“die landschaftsidentifikation ist nur dann günstig, wenn eine günstige landschaft vorhanden ist, z.b. eine herrliche. die steiermark ist eine überaus günstige landschaft” (Gruber: Hödlmoser; excurs über die voraussetzungen der herrlichkeit)

Der Reisehase sagt also Dankeschön, zum einen an die überaus günstige Landschaft, zum anderen an die wenigen, aber dafür überaus günstigen Leser, die die Tour hier im Blog vollständig mitverfolgt (und tapfer die gefühlt 545 Mailbenachrichtigungen ertragen) haben. 😉

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