“(…)
schon in der nächsten szene wird der aktive roskam von einem fürchterlichen fußtritt getroffen, so daß seine spielfähigkeit stark gemindert wird.
roskam liegt unproduktiv am boden.
eine einbuße muß befürchtet werden.
nach dem fohnsdorfer publikumsprotest, der sich bis in das spielfeld hinein erstreckt, wird der fußtreter ausgeschlossen.
am rand des spielfelds wird er von funktionären zusammengeschlagen.
(…)”
(Gruber, Aus dem Leben Hödlmosers, Kap. Die steirische Fußballgeschichte / Regieanweisung zu Hödlmosers Traum)
Am 1. Mai, beim Nachtragsspiel in Eisenerz, zwei Täler nördlich von Fohnsdorf, bleibt alles friedlich, so daß man neben dem 6:0 des heimischen WSV auch die schöne Aussicht genießen kann.