Doolin (Dúlainn) ist ein kleines Dörfchen an der Westküste im County Clare, das allerdings recht bekannt ist und von Touristen gut besucht wird.

Doolin (Dúlainn) ist ein kleines Dörfchen an der Westküste im County Clare, das allerdings recht bekannt ist und von Touristen gut besucht wird.
An der Südseite der Galway Bay liegt Kinvara (Cinn Mhara), ein kleines Küstenstädtchen.
Im späten 12. Jahrhundert kamen Zisterziensermönche aus Inislounaght (bei Clonmel) in den Burren und gründeten eine Abtei auf Ländereien, die sie von den Königen von Thomond (Familie O’Brien) erhalten hatten und die recht ertragreich waren, jedenfalls für Burren-Verhältnisse.
Das Tagesprogramm ist recht voll, aber für eine kleine Bergtour reicht die Zeit allemal. Der Abbey Hill ist ein 294 Meter hoher Berg, von dem aus man eine sehr schöne Sicht über die Galway Bay hat.
Mitten im Burren steht dieser Dolmen: Poulnabrone ist mindestens 5000 Jahre alt und stammt aus der Jungsteinzeit.
Im Norden des County Clare liegt der Burren: Ein weites Bergplateau aus Kalkstein, eine bizarre und faszinierende Landschaft.
Und jetzt alle: “Low lie the fields of Athenry, where once we watched the small free birds fly…”
Portumna (Port Omna) liegt an der Ostgrenze des County Galway am Shannon, der hier in den Lough Derg fließt. Die Hauptsehenswürdigkeit des Ortes ist Portumna Castle aus dem frühen 17. Jahrhundert, das im Gegensatz zu vielen anderen Schlössern und Burgen Irlands mal keine Ruine ist.
Das County Galway ist nach Cork die zweitgrößte irische Grafschaft. Sie reicht von der Westküste bis weit ins Insel-Innere, wo der Shannon ein Stück die Grenze zu den Nachbar-Counties (Tipperary, Offaly, Roscommon) bildet. Ganz im Osten der Grafschaft liegt zum Beispiel die Kleinstadt Ballinasloe (Béal Átha na Slua – es wird Zeit, daß ich die irischen Namen wieder dazuschreibe).