Limoges ist mit seinen etwa 140.000 Einwohnern die größte Stadt auf der diesjährigen Route. Die schönste ist sie nicht; sie landet irgendwo zwischen “geht so” und “nett”. Schöne Ecken gibt’s natürlich auch, einige Fachwerkhäuser in der Altstadt und ein bißchen Jugendstil (Bild 1) sowie vor allem die Gare des Bénedictins, das schöne Bahnhofsgebäude. (Bild 4, weil dieser Satz nachträglich dazugekommen ist und ich in der Mobilversion die Bildreihenfolge nicht definieren kann.)
Bezüglich der Kommentare kann ich übrigens nix machen; ich finde da keine Einstellungen. Ich kann aber über eine Liste auswählen, als was ich kommentieren möchte ob als C oder Hase Cäsar oder mit meinem Google-Account. Habt ihr das nicht? Naja. Liest denn überhaupt noch jemand mit? Ach, egal. Weiter im Text.
Limoges. Die gotische Kathedrale ist von innen schöner als von außen; da stört vor allem der arg schmächtige Turm (Bild 2).
Bekannt ist die Stadt vor allem für die Porzellanmanufaktur. Dementsprechend gibt’s hier auch das Nationale Porzellanmuseum und zahlreiche Läden in der Innenstadt. Bild 3.