Sumiswald ist ein kleinerer Ort auf einer Geländestufe über dem Emmental.

Der Gasthof “Bären” aus dem Startbild steht im Ortszentrum. Er ist für die ersten Reisetage das Domizil des Reisehasen, der es wieder mal gut getroffen hat: Ein schönes Hotel mit schönen Zimmern und hervorragender Küche. Der Gasthof taucht übrigens auch in der Literaturgeschichte auf: Jeremias Gotthelf beschreibt ihn in seiner Novelle “Die schwarze Spinne”, deren Handlung in Sumiswald und Umgebung spielt.

Der “Bären” geht noch aufs Mittelalter zurück; das heutige Gebäude ist aber deutlich jünger. Es gibt im Ort noch einige weitere stattliche Emmentaler Häuser.



Vier Kilometer nördlich von Sumiswald liegt Affoltern inmitten von Wiesen und Weiden.


Das ist dann endgültig das klassische Emmental, wie man es sich vorstellt, weil man schon an den Hausfassaden erkennen kann, was das Tal bekannt gemacht hat:

Es gibt hier eine große Schaukäserei, in der man live miterleben kann, wie der Emmentaler Käse hergestellt wird.

Ein neuer Schauraum ist aber noch nicht fertiggestellt.
