Auf einer flachen Wiesenfläche zwischen Thunersee und Brienzersee, dem sogenannten Bödeli, liegt Interlaken.

Auf einer flachen Wiesenfläche zwischen Thunersee und Brienzersee, dem sogenannten Bödeli, liegt Interlaken.
Am westlichen Ende des Thunersees, wo die Aare den See verläßt, liegt die namensgebende Stadt Thun, mit etwa 45.000 Einwohnern die elftgrößte Stadt der Schweiz.
Nach den ersten Tagen im Emmental und in Bern und Umgebung steht nun der zweite Teil der Reise auf dem Programm: Das Berner Oberland. Dessen zentrale Achse bildet die Aare, die vom Grimselpaß kommt, bei Meiringen durch die Aareschlucht fließt und dann zwei große Seen durchquert: Den Brienzersee und den Thunersee.
Unterhalb von Adelboden liegt die Cholerenschlucht, die man auf einem abenteuerlichen Weg durchwandern kann.
Von Adelboden kann man noch weiter südwärts und also talaufwärts fahren, bis zu den Talstationen der Luftseilbahnen zur Engstligenalp. Die streckenweise ziemlich schmale Straße endet hier, auf einer Höhe von etwa 1400 Metern. Weiter geht’s dann nur noch per Seilbahn oder zu Fuß.
Von Frutigen, das auf etwa 800 Metern Höhe liegt, führt eine Straße durch das Engstligental bis nach Adelboden. Es geht hier fast pausenlos bergauf; auf den 15 Kilometern Strecke von Frutigen überwindet man etwa 550 Höhenmeter bis zum Ortszentrum von Adelboden.
Frutigen liegt in einem Seitental südlich des Thunersees, das in seinem unteren Teil Frutigtal genannt wird.
Von Saanen (ca. 1010m) führt der Reiseweg über den aus dieser Richtung gar nicht so schwierigen Saanenmöser-Paß hinüber ins Simmental. Die Paßhöhe liegt auf 1274m. Bis zum Thunersee (Seehöhe 558m) geht es dann gut 40 Kilometer lang quasi nur bergab. Noch im oberen Teil des Simmentals liegt Zweisimmen.
Gstaad ist ein kleineres Dorf, das zur Gemeinde Saanen gehört, aber viel bekannter als der Gemeinde-Hauptort ist.
In Aarwangen waren wir vor kurzem in der Nordostecke des Kantons Bern. Saanen liegt genau am anderen Ende, in der Südwestecke. Daher begegnet man dem Berner Bären auch hier.