Seit Napoleons Zeiten gibt es zwei Laufenburgs: Ein badisches und ein schweizerisches.

Seit Napoleons Zeiten gibt es zwei Laufenburgs: Ein badisches und ein schweizerisches.
In Bad Säckingen trifft die Strecke dieser kurzen Schwarzwald-Tour erstmals auf den Hochrhein. Weit sichtbare Sehenswürdigkeit der Stadt ist das Fridolinsmünster.
Zwischen Todtmoos und Wehr bildet die Wehra ein wildromantisches Tal, mit Felsen und Schluchten und allem, was zu sowas dazugehört. Wenn man mit dem Auto durchfährt, kann man das allerdings nicht so richtig genießen – und schon gar nicht photographieren, weil man an den schönsten Stellen, also überall dort, wo das Tal besonders eng ist, nicht anhalten kann. Erst weit im Süden, an der Wehratalsperre, bietet sich dann die Chance zum Photo-Halt.
Etwa 20 Straßenkilometer trennen die beiden Kurorte Todtnau und Todtmoos. Letzterer liegt im Wehratal, durch das der schon genannte Schluchtensteig auf seiner letzten Etappe verläuft, auf etwa 800 Metern Höhe. Todtmoos war lange Zeit ein Anlaufpunkt für Tuberkulose-Kranke. Daher der Name “deutsches Davos”.
Todtnau ist ein recht kleiner Ort; die gesamte Gemeinde kommt bloß auf 5.000 Einwohner, der Kernort auf lediglich 2.200. Herausragende Sehenswürdigkeit ist in jedem Fall die Pfarrkirche.
Das Hasenhorn, der Todtnauer Hausberg, ist mit diesem Namen natürlich das absolute Pflichtprogramm für Reisehasen.
Der Feldberg ist ja bekanntlich der höchste Berg des Schwarzwaldes und Deutschlands außerhalb der Alpen. Der schönste ist er nicht; der Gipfelbereich ist ziemlich zugebaut.
Auf dem Riesenbühl oberhalb von Schluchsee (dem Ort) steht ein Aussichtsturm. Man ist hier auf 1095m Höhe, plus 30 Meter Turm (140 Stufen).
Startpunkt der zweiten Etappe ist Lenzkirch, ein kleinerer Kurort in der Nähe des Titisees.
Hinterzarten ist heute vor allem als Wintersportort bekannt, zum Beispiel als Heimatort des Olympiasiegers Georg Thoma und für seine Skisprungschanzen-Anlage.