Bristol ist vor allem eine Stadt am Wasser. Durch die Stadt fließt der Avon, der etwas später bei Avonmouth in den Ästuar des Severn mündet und Bristol somit einen direkten Zugang zum Meer verschafft.


Daher liegen an den Flußufern überall größere und kleinere Schiffe und Boote.

Nahe der Innenstadt ist ein langgestrecktes Hafenbecken, an dem noch einige Güterschuppen stehen, in denen heute Cafés und Bars und andere Läden untergekommen sind. Die riesigen Tröten an der Brücke werden nicht näher erläutert.



Nebenan liegt der Millennium Square mit einem Ensemble moderner Architektur, unter anderem einer großen Kugel, die schöne Spielereien mit ihren Spiegelungen ermöglicht.

Auf dem Platz steht auch eine Statue für einen gewissen Archibald Leach, der hier in Bristol geboren wurde. Wer den Namen nicht kennt: Als Cary Grant war er in Hollywood nicht ganz erfolglos. Und wer den Namen Archibald Leach schon mal gehört hat: So hieß der Anwalt, den John Cleese in “Ein Fisch namens Wanda” spielte – als Hommage an Cary Grant. Interessant, das. Aber kein Grund, Kopf zu stehen.

Und für Teil 3 der Bristol-Beiträge gehen wir jetzt nochmal zurück zum River Avon.